Hier wird die nur kurze Operation im Inneren der Hornhaut mittels eines Excimer-Lasers durchgeführt, die schmerzunempfindlich ist. Bei anderen Methoden wird dagegen die Oberfläche der Hornhaut behandelt, was den Eingriff schmerzhafter gestaltet, bei bestimmten Fehlsichtigkeiten aber notwendig ist. Trotz dem heutigen Stand der Technik kann keine Garantie zu 100% gegeben werden, dass die Fehlsichtigkeit danach behoben ist. Jedoch haben Studien ergeben, dass über 90% der Patienten nach spätestens einem Jahr optimale Sehkraft erlangt hatten. Die Voraussetzung für eine Laseroperation am Auge sind keine bestehenden Vorerkrankungen am Auge und keine übermäßige Fehlsichtigkeit ( Kurzsichtigkeit bis zu 10 Dioptrien und Weitsichtigkeit bis zu + 4 Dioptrien). Eine augenärztliche Voruntersuchung ist unbedingt anzuraten. Diese kann vom eigenen Augenarzt als auch von der Fachklinik durchgeführt werden, in der die Augenoperation stattfinden soll. Viele Menschen nutzen bereits die Lasik-Methode, damit sie ihre Fehlsichtigkeit auf Dauer beheben können und ihre Brille oder Kontaktlinsen für immer beiseitelegen können.
Hamburg, 11. Februar 2015 Das könnte Sie auch interessieren Was ist Kurzsichtigkeit und wie wird sie behandelt? Augenkrankheiten – Erste Hilfe für Ihre Sehkraft Augenkrankheiten: So schützen Sie Kinder vor Kurzsichtigkeit Augentraining: Kann man Kurzsichtigkeit wegtrainieren? Augen: Grüner Star und Makula-Erkrankung Sehschwäche: 10 wichtige Fragen an den Augenarzt Kurzsichtigkeit durch das Augenlasern heilen "Ein kleiner Piks heilte meine Augenthrombose" Themen
Wie sicher ist es sich die Augen lasern zu lassen? - Quora
Natürlich gibt es beim Augenlasern ein Risiko - wie bei allem andern auch. Das etwas schief geht ist in diesem Fall aber eher unwahrscheinlich - der Stand der Technik bei Laserbehandlungen ist mittlerweile sehr gut. 2 Freunde von mir haben sich im letzen Jahr die Augen korrigieren lassen und beide sagen, dass sie die Entscheidung zum Eingriff jederzeit wieder treffen würden. Der größte Faktor der bei jedem auftritt, einer der sogenannten Nebeneffekte ( ansich sollten diese schon ein absoluter Ausschlußkriterium sein) ist das schlechtere Sehen bei Dunkelheit. Im Vortrag / Beratung heisst es immer bei reiner Dunkelheit. Nein, es fängt schon bei schumrigen Licht an. Egal ob im Parkhaus, in einem eher dunklerem Flur / Treppenhaus. Sprich es geht nicht um den reinem Visus, sondern viel entscheidender ist das Sehen bei unterschiedlichen Lichverhältnissen / Thema Lichtstreuung. Wir Leben in Deutschland und jeder weiss wie lange hier der Winter ist und das es ab 16 Uhr dann dunkel wird. Auch mit den " neuen Lasikmethoden " wird das nicht vermieden.