Deshalb ist nur wenig über die frühe evolutionäre Geschichte dieser Tiergruppe bekannt. Die meisten gefiederten Fossilien aus jener Zeit wurden im Nordosten Chinas gefunden. Umso bemerkenswerter ist nicht nur der erstaunlich gute Zustand des nun entdeckten Vogels, sondern auch der Fundort: das Araripe-Becken im Nordosten Brasiliens. Große Artenvielfalt im Araripe-Becken Es sei der erste Fund dieser Art in Südamerika, erklären die Forscher. Der Vogel sei wohl ein Jungtier und gehöre wahrscheinlich zu den sogenannten Enantiornithes ("gegensätzliche Vögel"), einer Gruppe zahntragender Vögel, die an der Kreide-Tertiär-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren ausstarb. Aus einem anderen evolutionären Zweig, den Ornithuromorpha, entwickelten sich die modernen Vögel. Das Araripe-Becken ist eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. Zu Lebzeiten des kleinen Vogels herrschte hier ein heißes und feuchtes Klima, was eine große Artenvielfalt begünstigt habe, erklärt der Paläontologe Ismar de Souza Carvalho in einem zur Studie veröffentlichten Video.
Beide Arten sind grau, nur um die Augen herum fehlen Federchen. Am Kopf ist das Gefieder leicht heller, die Wachshaut über dem Schnabel ist weiß. Als leuchtender Farbakzent fällt das kurze, rote Schwanzgefieder auf. Der Timneh-Graupapagei ist etwas dunkler gefärbt, mit eher weinrotem Schwanz und bräunlichem Oberschnabel – beim Kongopapagei ist dieser schwarz. Unter Papageienfreunden ist gelegentlich die Rede vom Königsgraupapagei mit rötlichen Federn am Körper. Bei diesen Tieren handelt es sich weder um eine Unterart noch um eine Farbmutation, sondern um eine Mangelerscheinung, die sich in Gefiederverfärbung äußert. Die artgerechte Graupapagei-Haltung Um einen Graupapagei artgerecht zu halten, benötigen Sie mindestens ein zweites Tier – die Einzelhaltung ist nicht tierschutzgerecht – und viel Platz. Die absolute Mindestgröße einer Voliere für einen Vogel liegt bei 2 × 1 × 1 Metern (Breite x Tiefe x Höhe), für jedes weitere Tier kommt die Hälfte des Rauminhalts dazu. Eine solche Unterkunft ist als Schlaf- und Futterplatz und zur zeitweisen Sicherung geeignet.
Die Jungvögel unterscheiden sich von den Elterntieren durch die mattere Färbung. Neben der Wildform der Wellensittiche existieren noch zahlreiche Zuchtformen, die in Größe, Farbe und Gefiedermerkmalen abweichen. Aussehen Die meisten Wellensittiche besitzen ein leuchtend grünes Hauptgefieder. Der Oberrücken und die Schwingen sind gelblich mit querlaufenden schwarzen Wellenlinien, die dieser Vogelart auch ihren Namen gegeben haben. Stirn, Augenpartie, Kehle und die vordere Wangenhälfte sind gelb, während die Wangen blaue und die Kehle schwarze Flecken aufweisen. Die beiden mittleren Schwanzfedern sind blau gefärbt, während die restlichen Schwanzfedern grün und mit einem gelben Bandmuster versehen sind. Die runden Augen der Wellensittiche weisen einem schmalen weißen Irisring auf. Die Füße sind grau-blau und der kräftige Schnabel ist leicht gebogen. Wesen und Charakter Wellensittiche gelten als genügsam und pflegeleicht, stellen an den Halter aber dennoch jede Menge Anforderungen in Sachen artgerechter Unterbringung und optimaler Ernährung.
Ihnen ist ein kleiner brauner Vogel in den Garten geflattert? In die schattige Ecke bei den Gebüschen? War das nun ein winziger Zaunkönig, ein Zilpzalp oder doch die Mönchsgrasmücke? Haben Sie nicht zufällig ein Fernglas zur Hand und genügend Zeit, dann ist das Bestimmen für den Laien nicht ganz so einfach. Einige fast gleich große Gartenvogelarten mit bräunlich-gräulichem Gefieder nehmen wir für Sie genauer unter die Lupe. Heckenbraunelle © Mark Kumke Die Heckenbraunelle ist etwa so groß wie ein Rotkehlchen und ihre Oberseite ist ähnlich braun gemustert wie bei einem Haussperling. Ihr Schnabel ist dünn. Der Kopf und die Brust der Heckenbraunelle sind blaugrau gefärbt, wobei der Scheitel leicht ins Braune übergeht. Beine rotbraun. Ihr Flugstil ist etwas ruckartig und sprunghaft und beim Singen steht sie exponiert auf niedrigen Baumspitzen. Brütet in Nadel- und Mischwäldern mit viel Unterwuchs, an Hecken, Parks und Gärten. Im Sommer ist sie recht scheu und zurückgezogen, besucht aber auch ab und zu Futterhäuser, obwohl sie bevorzugt Insekten frisst Kommt in Bayern flächendeckend vor.
09. 2018 Nymphensittich entflogen Unser grau/ weiße Nymphensittich ist uns leider entflogen Zuletzt gesehen: 1100 Quellenstraße Inseriert am 04. 2018 blauer Wellensittich jung schöne grosse Augen, herzallerliebst Zuletzt gesehen: 1070 wien Inseriert am 30. 2018 Pfauendame in 9872 Matzelsdorf vermisst wir vermissen seit gestern unsere Pfauendame Kassandra, sie hat die Grundfarbe weiß und ist braun,... Zuletzt gesehen: 9872 Matzelsdorf Inseriert am 27. 2018 WELLENSITTICH HAHN VERMISST Ein eher zierlicher Wellensittich. Er ist blau und etwas Türkis/blau. Sein Haupt ist gelb Zuletzt gesehen: 48282 Emsdetten Inseriert am 07. 2018 Mohrenkopfpapagei Beringt Nr.... 06 Zuletzt gesehen: 3710 Ziersdorf Inseriert am 25. 2018 Wellensittich entflogen Köln-Holweide. Hallo ihr lieben, leider ist heute der 25. 2018 unser Wellensittich "Sunny" auf der Piccoloministr. in Köln,... Zuletzt gesehen: 51067 Köln-Holweide Inseriert am 26. 2018 WELLENSITTICH JACK ENTFLOGEN Jack ist ein Geld Grünlicher Wellensittich, der ziemlich groß für seine Gattung ist!
Herkunft: Zentral– und Westafrika Größe: 28 – 40 Zentimeter (Weibchen kleiner als Männchen) Gewicht: 490 Gramm Aussehen: unbefiederte Augenpartie, weiße Wachshaut, kräftiger Oberschnabel: je nach Art bräunlich oder schwarz, graue Beine Gefieder: grau, rote Schwanzfedern Lebenserwartung: 60 Jahre, ältere Tiere dokumentiert Charakter: intelligent, sensibel, empathisch, eifersüchtig
© dpa Feldsperlinge sind etwas kleiner und schlanker als Haussperlinge - und deutlich seltener. Oberkopf und Nacken sind braun, an der Kehle und auf den Wangen tragen sie einen kleinen, schwarzen Fleck. Besonders auffällig: Auf den Flügeln zeichnen sich zwei weiße Binden ab. Männchen und Weibchen unterscheiden sich kaum. © dpa Amseln sind leicht zu erkennen - vor allem die Männchen: Schwarzes Gefieder, gelber Schnabel und um die Augen ein schmaler gelber Ring. Das Gefieder der Weibchen ist vorwiegend dunkelbraun, der Schnabel hornfarben. Amseln suchen vor allem am Boden nach Käfern und Würmern und rascheln dafür aufgeregt durch alte Blätter. Sie sind auch an ihrem melodischen Gesang zu erkennen. © dpa Das Gefieder des Grünfinks ist gelbgrün, die Flügel weisen auch graue Federn auf. Auf dem Speiseplan des Grünlings, wie er auch genannt wird, stehen hauptsächlich Körner und Samen. Aber auch Beeren verschmäht er nicht. © dpa Der Stieglitz ist auch unter dem Namen Distelfink bekannt, denn Disteln sind seine bevorzugte Futterpflanze.
Der kleine Räuber lebte vor etwa 120 Millionen Jahren. Er bildet einen Zweig der Saurier, aus dem sich wahrscheinlich später die Vögel entwickelten. Fossilien dieser Gattung wurden bisher nur in China gefunden und wogen meist unter einem Kilogramm. Microraptor ist auch als "Saurier mit vier Flügeln" bekannt – wegen seiner langen Schwungfedern an den Hinterbeinen. Beim Gefieder heutiger Vögel stammen die grellen Farben von eingelagerten Farbstoffen, die häufigen Schillerfarben dagegen von Lichtbrechungen an verschiedenen winzigen Strukturen innerhalb der Federn, berichtet Quanguo Li vom Naturkundemuseum in Peking. Die wichtigsten sind Melanosome. Sind diese kleinen, mit dunklem Melanin gefärbten Plättchen parallel zueinander angeordnet, so führen sie zu Lichtbrechungen und Interferenzen und damit zu den typischen metallisch schimmernden Farben eines ansonsten schwarzen Gefieders. Li und seine Kollegen entdeckten in den Federn des Mini-Sauriers Melanosom-Strukturen, die stark denen heutiger Vögel ähneln, die den farbigen Glanz erzeugen.