Viele Ärzte und Hebammen bieten Zusatzleistungen wie Homöopathie oder Akupunktur zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden oder zur Geburtsvorbereitung an. Die Kosten für diese Zusatzleistungen müssen die Schwangeren in der Regel selbst übernehmen. Gynäkologe oder Hebamme: Die Mischung macht's Eine Schwangere kann, aber muss sich nicht entscheiden, ob sie die Vorsorgeuntersuchungen bei einem Gynäkologen oder einer Hebamme durchführen lassen möchte. Mittlerweile ist es weit verbreitet, dass Schwangere ihre Vorsorgetermine zwischen Gynäkologe und Hebamme aufteilen. So haben Frauen einerseits bei ihrem Frauenarzt mit dem Ultraschall die medizinische Kontrolle über die Gesundheit Ihres Babys. Anderseits haben sie mit einer Hebamme eine Vertrauensperson, die sich einfühlsam um alle Belange in der Schwangerschaft kümmert. Die Hebamme kann sich neben den Untersuchungen Zeit nehmen, um Fragen zu Schwangerschaft und Geburt zu klären. Häufig entwickelt sich zwischen der Schwangeren und der Hebamme ein enges Vertrauensverhältnis, das über die Geburt des Kindes hinausgeht.
Der Tipp der Gynäkologin: "Verringert die Tiefe der Penetration, indem Sie während des Geschlechtsverkehrs den Oberkörper ein wenig aufrichten. 6. Nach dem Sex bekomme ich immer eine Hautirritation. Liegt das am Kondom? Wahrscheinlich hast du eine Latexunverträglichkeit. Kiechle rät bei solchen Beschwerden auf Kondome aus Polyurethan umzusteigen. "Und wenn ihr Gleitmittel benutzt, bitte nur solche auf Wasserbasis. Auch ölige Substanzen können die Schleimhaut irritieren. " 7. Kann man durch das Tragen eines Tampons eine Entzündung bekommen? Nein. Tampons verändern das vaginale Milieu nicht und verursachen deshalb keine Scheidenentzündungen. Sie sollten aber regelmäßig gewechselt werden, um optimale Sicherheit zu geben. Zu Beginn der Blutung nach spätestens vier Stunden, zum Ende hin empfehlen sich Mini-o. b. s, die du bis zu acht Stunden tragen kannst.