In manchen Fällen kann auch eine Registrierung als Grundbedingung, oder die Einschränkung der Zahlungsarten in Abhängigkeit der Produktgruppen sinnvoll sein. Verfügt man über entsprechende Erfahrungswerte, kann man zahlreiche weitere Regeln aller Art zur Auswahl der Zahlungsmöglichkeiten aufstellen. So kann man diese etwa in Abhängigkeit der Quelle anbieten, über die der User zum Shop gekommen ist, oder auch in Abhängigkeit von Kennzahlen wie Alter, Verweildauer oder Seitenaufrufe vor der Bestellung. Auch bei der Verwendung von freemail-Adressen kann man die Auswahl einschränken (vor allem, wenn diese keinen Namen enthalten). Um Kosten zu sparen, sollte die Bonitätsabfrage natürlich erst erfolgen, wenn die selbst gesetzten Kriterien positiv erfüllt wurden. Schließlich sind auch diese nicht umsonst. Üblicherweise fallen pro Abfrage Kosten von rund einem Euro an. Outsourcen – aber an welchen Dienstleister? Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Zahlungsdienstleistern, die den Kauf auf Rechnung in Ihrem Portfolio anbieten, oder sogar darauf spezialisiert sind.
Die Rechnungsbedingungen finden Sie hier. Klarna Ratenkauf: Mit dem Finanzierungsservice von Klarna können Sie Ihren Einkauf flexibel in monatlichen Raten von mindestens 1/24 des Gesamtbetrages (mindestens jedoch 6, 95 EUR) bezahlen. Weitere Informationen zum Klarna Ratenkauf einschließlich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der europäischen Standardinformationen für Verbraucherkredite finden Sie hier. Sofortüberweisung Kreditkarte (Visa/ Mastercard) Lastschrift Die Zahlungsoptionen werden im Rahmen von Klarna Checkout angeboten. Nähere Informationen und die Nutzungsbedingungen für Klarna Checkout finden Sie hier. Allgemeine Informationen zu Klarna erhalten Sie hier. Ihre Personenangaben werden von Klarna in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzbestimmungen und entsprechend den Angaben in Klarnas Datenschutzbestimmungen behandelt. Bei Fragen finden Sie unsere Kontaktdaten im Impressum.
Lest die Zahlungsbedingungen genau und behaltet auch das Kleingedruckte bei Post von Klarna oder Inkasso-Unternehmen im Auge. Dann drohen auch keine bösen Überraschungen. Was habt ihr für Erfahrungen mit Klarna gemacht? Verratet es uns und unseren Lesern in den Kommentaren.
Monatsraten für Klarna Ratenkauf berechnen Shop nicht in der Liste? Wenn der Shop, in dem Sie einkaufen möchten, nicht in der Liste ist, wählen Sie bitte "anderer Shop". Zur Berechnung werden dann die Standard-Konditionen von Klarna herangezogen, die in den meisten Shops gelten, die den Ratenkauf über Klarna anbieten. » Mehr Informationen zu Konditionen, Ablauf und Voraussetzungen für den Klarna Ratenkauf finden Sie hier
Möglich waren E-Mail, Post oder zusammen mit der Ware. Je nach Verschickungsart liegen in der Regel mehrere Tage dazwischen. Zu Problemen kann das führen, wenn sich nach einer Bestellung die Lieferung verzögert oder wenn ein Teil der Bestellung retourniert wird. Hohe Kosten bei Zahlungsverzug möglich Während vier Payment-Unternehmen kurz vor oder nach Fristablauf noch einmal kostenfreie Zahlungserinnerungen rausschickten, war das bei Billsafe und Klarna nicht vorgesehen. Hier schlug der "Mahnkosten-Hammer" direkt zu, heißt es bei den Verbraucherschützern. PayPal Plus kassierte 4, 70 Euro nach elftägigem Zahlungsverzug. Bei Billsafe war man "am ersten Tag des Verzugs" mit 3, 70 Euro dabei, am siebten Tag noch einmal mit 3, 95 Euro. Bei Klarna konnte es noch teurer kommen. Wie teuer, wollte der Branchenprimus der Verbraucherzentrale angeblich nicht offenbaren, heißt es: "Mehrfache Anfragen bei der Pressestelle in Köln wurden nicht beantwortet – versprochene Rückrufe blieben aus. " Jedoch machte ein Klarna-Händler auf seiner Seite öffentlich: gestaffelte Mahnkosten je nach Höhe des Rechnungsbetrags.