Die Diagnose Morton-Neurom, in der Vorstufe auch Morton-Neuralgie genannt, ist ein stechender Reizschmerz zwischen den Köpfen des Mittelfusses. Dieser wird durch eine Quetschung der Plantarnerven im Vorfuß ausgelöst. Besonders häufig betroffen hiervon sind Frauen. Welche Symptome und Beschwerden tauchen auf? Patienten mit Morton-Neurom klagen über belastungsabhängige Schmerzen im Vorfußbereich. Meist sind die Bereiche zwischen dem 2. bis 4. Mitfussknochen betroffen. Beim Gehen oder Stehen treten diese Schmerzen auf. Nicht selten werden die Schmerzen von Taubheit oder heftigem Brennen begleitet. Nehmen die Schmerzen sofort nach dem Ausziehen der Schuhe wieder ab, liegt mit ziemlicher Sicherheit ein Morton-Neurom vor. Dieses signifikante Beschwerdebild taucht auch häufig bei Sportarten mit extremer Zehenbelastung wie Laufen oder Tanzen/Ballett auf. Was sind die Folgen? Werden die Zehen überproportional belastet erhöht sich der Druck auf den Plantarnerv. Dieser verläuft unter der Fußsohle.
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Erstreaktionen Spezifische Erstreaktionen bei Vorfußschmerzen: Menschen, die empfindliche Vorfüße haben (z. Spreizfuß) oder in den herkömmlichen Schuhen orthopädische, stützende Einlagen tragen, können am Anfang Reaktionen spüren, da die Vorfußmuskulatur extrem stark gefordert wird und zu Entzündungen neigen kann, falls man am Anfang zu wenige Pausen einhält. Am Extremsten wirkt sich die Belastung beim Aufwärtsgehen aus, weil die Belastung dort besonders hoch ist. Wenn man sich noch nicht gewohnt ist, können sich am Anfang Reaktionen wie Schmerzen ergeben, auch wenn Sie bisher noch nie solche Reaktionen hatten. Dies ist ein Zeichen, dass hier die schwächste Stelle des Körper ist und dies ist gut zu wissen. Als Alternative zu den Pausen empfehlen wir, anfänglich eine Einlagesohle in den kyBoot zu legen, die vorne etwas steif ist und zu viel Bewegung des Vorfußes verhindert. Solche "Vorfuß versteifende" Einlagesohlen bekommen Sie in Schuhgeschäften und sie werden dieses Anfangsproblem wahrscheinlich lösen.
Ein Supplementieren mit Vitamin-B-Präpparaten wie zum Beispiel B-Komplex kann deshalb die Heilbehandlung unterstützen. Lassen Sie sich von einem Apotheker oder Drogisten beraten. Vermeiden Sie mit einer Morton Neuralgie auch unbedingt zu enge Schuhe. Bei einer akuten Metatarsalgie bringen Schuhe mit einer abgerundeten weichen Sohle, im Sinne von Joggingschuhen eine Erleichterung von den Schmerzen. Damit erreicht man nicht nur eine Druckentlastung durch das weiche Material, sondern auch eine Ruhigstellung des Vorfusses, da der Schuh die Abrollbewegung für den Fuss übernimmt. Haben Sie fragen oder möchten wirkungsvolle Einlagen gegen das Problem von einem erfahrenen Orthopädie-Techniker? Melden Sie sich bei uns für einen Termin. Quelle: Buch " Füsse, Fussprobleme erkennen und behandeln " Patrick Hofer Orthopädie-Techniker ISBN 978-3735774910
Eine besondere Art der Metatarsalgie ist die Morton Neuralgie. Dies ist eine Erkrankung der peripheren Nerven bei der diese zwischen den Grundgelenken anschwellen und mit einer knotenartigen Verdickung eine chronische Kompression verursachen. Auch hier ist die Ursache im Spreizfuss zu suchen, infolge dessen die Nervenbahnen, welche die Zehen versorgen, irritiert und regelrecht eingeklemmt werden. Davon betroffen sind meistens die Interdigitalnerven zwischen zweiter, dritter und vierter Zehe. Betroffene Patienten klagen über unvermittelt auftretende intensive Schmerzen, die in die Zehen ausstrahlen. Diese Empfindungen treten jeweils nach einer gewissen Zeit des Tragens von Wanderschuhen, Skischuhen oder Fahrradschuhen auf. Da solche Schuhe in der Weite kaum nachgeben, dient dieser Schraubstockeffekt als Auslöser für unangenehme Gefühlseindrücke wie Kribbeln, Taubheit, Stechen, Elektrisieren und Warm-Kaltstörungen. Das sofortige Entledigen der Schuhe mit anschliessendem leichten Massieren der Füsse bringt meist eine rasche Besserung, deren Erfolg nach dem Anziehen der Schuhe jedoch rasch wieder hinfällig wird.
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09. 05. 2019 Fusschirurgie Im Sommer war es ja noch einigermassen erträglich. Da konnte Frau M. beim Wandern jeweils kurz den linken Schuh ausziehen und den Fuss etwas massieren – dann gings jeweils wieder für eine knappe Stunde, bevor der intensive, elektrisierende Schmerz sich wieder meldete. Dieser wurde dann jeweils innert kurzer Zeit wieder so stark, dass sie zum Ärger der Familie erneut eine Pause einlegen musste. Da dieser Zustand nun bereits über ein Jahr andauerte und auch die vom Hausarzt verschriebenen Einlagen nur kurzzeitig eine Linderung gebracht hatten, suchte Frau M. den Fussspezialisten auf. Bei der Untersuchung fielen zunächst die Spreizfüsse der Patientin auf – eine eigentliche Deformation im Sinne eines Hallux valgus bestand nicht. Das Quergewölbe auf Höhe der Zehen-Grundgelenke war vollständig abgeflacht, auch ohne Belastung. Diese Gelenke waren absolut schmerzfrei und voll beweglich, jedoch bestand ein expliziter Druckschmerz zwischen den Gelenken 3 und 4, der genau dem allzu bekannten Schmerz im Schuh entsprach und durch Druck von beiden Seiten zusätzlich verstärkt werden konnte.