2018 Test TV-Streaming im Test: Per Internet überall fernsehen – wie gut klappt das? Manche Spiele der Fußball-WM werden nachmittags angepfiffen – viele Fans dürften es nicht rechtzeitig von der Arbeit nach Hause vor den Fernseher schaffen. Die Rettung heißt TV-Streaming. Per Internet kommen TV-Bilder auf Tablets, Laptops und... Zum Test 13. 12. 2017 Test Streaming: Zusatzoptionen zum Mobilfunktarif schonen das Datenvolumen Für Fans von Audio- und Videostreaming kann sich eine Zusatzoption zum Mobilfunktarif lohnen. Das schont das Datenvolumen. Bislang bieten allerdings nur die Telekom und Vodafone entsprechende Tarife an. Unsere Tabelle zeigt, welche Audio- und... Zum Test 09. 08. 2017 Test Stereoanlage: Mit Bluetooth oder WLan vernetzen CD und Schallplatte war gestern. Heute kommt Musik vom Streamingdienst, der Netzwerkfestplatte, dem Smartphone oder Tablet. Aber wie verbinden sich moderne Musikquellen mit der alten Stereoanlage? Ganz ohne Kabelsalat geht das mit... Zum Test 26.
Kundenservice: Der Anbieter überzeuge zudem mit einem gutem Kundenservice. Auch ein wichtiger Aspekt ist, dass das Kleingedruckte bei Juke aus Verbrauchersicht fair ist. Preis-Leistungs-Verhältnis: Mit 9, 99 Euro im Monat liegt Juke gleichauf mit den meisten Streaming-Diensten. Das waren die Kategorien Im Test wurden elf verschiedene Musikstreaming-Angebote von Stiftung Warentest verglichen. Dabei spielte vor allem das Repertoire an Songs, die Hörqualität, der Kundenservice und die benutzerfreundliche Bedienung eine ausschlaggebende Rolle. Alle Dienste bieten den Usern eine große Auswahl an Songs an. Eine Ausnahme bildet Amazon Prime, die deutlich weniger Songs für ihre User bereitstellen. Bei den AGB schneiden Amazon Prime, Spotify und Apple Music ganz besonders schlecht ab. So kann Spotify jederzeit ohne Angabe von Gründen das Streaming-Abo kündigen, während Apple Music die Standortdaten der Kunden ohne Einverständnis an Dritte weiterreicht. Deezer Music belegt bei der Stiftung Warentest Platz 2 mit einer Note von 2, 1.
Oder auch bei Googles Youtube Music, das wie das Schwesterangebot Play Music wechselseitig von Kunden beider Dienste genutzt werden kann, erklärt Marinus Martin vom IT-Portal "": "Bei Youtube findet man daher auch Künstler, die auf "herkömmlichen" Streaming-Plattformen nicht vertreten sind. " Umgekehrt kann es aber auch sein, dass man viele Inhalte der "Herkömmlichen" bei Soundcloud und Youtube Music nicht findet. Auch hier kommt es also auf die Probe aufs Exempel an. Wenig Preisunterschiede Auch beim Preis gibt es kaum Unterschiede. Mit knapp 10 Euro monatlich bewegen sich fast alle Dienste preislich in einem vergleichbaren Rahmen. Dienste wie Deezer, Soundcloud, Spotify oder auch Youtube Music bieten zusätzlich zum Abo-Modell auch eine kostenlose Variante, bei der Nutzer aber Werbung in Kauf nehmen müssen und die Angebote nicht offline nutzen können. Manche Anbieter haben vergünstigte Studententarife, zudem gibt es etwa bei Amazon Music Unlimited, Apple Music, Deezer, Google Play Music, Juke, Spotify, Tidal oder Youtube Music auch Familientarife, über die dann meist bis zu fünf weitere Familienmitglieder den jeweiligen Dienst nutzen können.
Aber finden Musikfans auch alle ihre Lieblingslieder... 2012 Test Online-Videotheken: Lücken im Repertoire Online-Videotheken schicken Video-Daten statt Scheiben ins Haus. Das ist komfortabel, doch die junge Geschäftsidee muss noch reifen: Ein Videoabruf ist nicht so einfach wie das Einlegen einer DVD und das Filmangebot ist deutlich knapper als bei... Zum Test
Spotify, Deezer, Napster - Musikstreaming ist im Trend. Preislich sind sich die Anbieter sehr ähnlich. Aber welche Funktionen und Tarife gibt es? Neun Anbieter im Überblick. Glaubt man der Musikindustrie, gehört dem Streaming die Zukunft. Immer mehr Dienste bieten Musik zum Abruf über das Internet an. Doch welcher ist der richtige? Musikstreaming: Was die Stiftung Warentest rät Auf den ersten Blick sind sich die Anbieter ähnlich: eine kostenlose Testphase, mobile Wiedergabe und Offline-Funktion, monatliche Kündigungsfrist. Auch beim Musikkatalog und der Audio-Qualität gibt es kaum Unterschiede. "Das Produkt Musikstreaming ist schon sehr ausgereift", sagt Gunnar Schwan von Stiftung Warentest. Unterschiede gibt es jedoch in Sachen Bedienung und Datenschutz. Er rät, verschiedene Dienste im Probemonat zu testen. "Man sollte testen, mit welcher Benutzeroberfläche man gut klarkommt. " So lasse sich auch der Datenverbrauch im Alltag prüfen. Ein Überblick: Spotify: Bei Spotify können Nutzer ihre Playlisten mit einer kostenlosen Version in der Zufallswiedergabe hören, Lieder aber nur begrenzt überspringen.
1. Spotify Einer aktuellen Statistik zur Folge ist Spotify Marktführer unter den Musik-Streaming-Diensten, gemessen an den zahlenden Abonnenten, dicht gefolgt von Apple Music mit 19 Prozent Marktanteil und Amazon Music mit zwölf Prozent Marktanteil (Stand 2018). Der schwedische Anbieter punktet vor allem durch die vielfältigen Möglichkeiten, seine Lieblingsinterpreten zu hören als auch neue Künstler zu entdecken – gegen Bezahlung, aber auch kostenlos. Die kostenlose Variante bietet über 50 Millionen Songs, die Sie allerdings nur in Kombination mit Werbeunterbrechungen genießen können. Des Weiteren stellt Ihnen Spotify einmal die Woche eine individuelle Playlist zusammen, die anhand der Songs zusammengestellt wird, die Sie in letzter Zeit gehört haben. Das Schöne daran ist: So lernen Sie immer wieder neue Interpreten kennen. Das kostenlose Abo hat aber auch Nachteile: Sie können keine Lieder herunterladen oder offline hören, wie zum Beispiel bei einem Premium-Abo. Hier haben Sie jedoch die Möglichkeit, die kostenpflichtige Version drei Monate lang zu testen, bevor Sie für den Dienst bezahlen.
3. Apple Music Das Wichtigste für alle, die kein iPhone besitzen: Der Musik-Streaming-Dienst von Apple kann auch auf allen Android-Geräten genutzt werden – nur eben ohne Siri, um beispielsweise seine Lieblingslieder per Sprachsteuerung abspielen zu lassen. Dafür können Sie via App alle Texte der über 50 Millionen Songs mitlesen, während sie laufen. Zu den weiteren Vorteilen für Mitglieder zählen persönliche Empfehlungen und Experten-Vorschläge (u. a. von Künstlern, Playlists und Tracks), Live-Sendungen lokaler Radiosender und das Herunterladen bzw. Hören von Liedern im Offline-Modus. Abgespielt werden kann die Musik über Apple Watch, Apple TV und CarPlay, aber auch Airplay, Sonos und HomePod. Der Nachteil bei diesem Streaming-Dienst hingegen ist, dass es keine kostenlose Version gibt – dafür kann das Abo, wie bei den anderen Anbietern auch, jederzeit gekündigt werden. Für eine Person: 9, 99 Euro im Monat Für Familien: 14, 99 Euro im Monat für max. sechs Familienmitglieder unter einem Dach Für Studenten: 4, 99 Euro im Monat Hier können Sie ein Apple -Music-Abo Ihrer Wahl testen.
4. YouTube Music Seit 2018 bietet auch YouTube seinen eigenen Musik-Streaming-Dienst an, mit den gleichen Vorteilen wie die anderen Anbieter: Sie können das Abo 30 Tage lang kostenlos testen, können über 40 Millionen Songs werbefrei hören (auch über Google Home) und jederzeit kündigen. Was YouTube jedoch von der Konkurrenz unterscheidet, ist nicht uninteressant – die sogenannten Smart-Downloads vereinfachen den Musik-Download. Denn im Gegensatz zu Spotify, Amazon und Apple werden nicht nur die gekennzeichneten Lieder automatisch heruntergeladen, sondern auch jene, die der Dienstleister als wiederkehrende Lieblingslieder erkennt. Doch das Beste daran kommt erst noch: Die Songs werden – sofern eine stabile WLAN-Verbindung besteht – in der Nacht abgespeichert, sodass sie im Offline-Modus abgespielt werden können. Und jeder Kunde kann selbst entscheiden, wie viele Lieder maximal heruntergeladen werden dürfen, um den verfügbaren Speicherplatz nicht zu sprengen. Für eine Person: 9, 99 Euro im Monat Für Familien: 14, 99 Euro im Monat für max.
qobuz: Auch der Dienst qobuz setzt auf hohe Klangqualität. Seit Mai gibt es für 349, 99 Euro im Jahr sein Sublim+ Abonnement mit Hi-Res-Audio (maximal 24 Bit und bis zu 192 Kilohertz) im verlustfreien FLAC-Codec. "Dafür braucht man allerdings spezielle Stereoanlagen", sagt Sven Hansen von der Fachzeitschrift "c't". Für 9, 99 Euro pro Monat bietet qobuz allerdings auch eine Standardversion mit einem marktüblichen Katalogumfang. Einen Mehrnutzer- oder kostenlosen Tarif gibt es nicht. Die Testphase bei qobuz beträgt 15 Tage. Juke: Hier gibt es mit der Musik-Flatrate für 9, 99 Euro im Monat nur ein Paket mit Offline-Funktion und Nutzung auf allen Geräten. Eine kostenlose oder Mehrfachnutzung ist nicht möglich. Lob gibt es von Stiftung Warentest für den Datenschutz. Dafür aber Tadel für die Bedienbarkeit. "Die Bedienung ist bei Juke eher schlecht", sagt Gunnar Schwan. Sowohl am PC als auch mobil sei der Dienst nicht so benutzerfreundlich wie vergleichbare Anbieter. Aldi life Musik: Der Streamingdienst vom Discounter nutzt den Musikkatalog von Napster, kostet aber nur 7, 99 Euro im Monat.