"Dadurch ist eine detaillierte Analyse des Konsumverhaltens möglich", urteilt Thilo Weichert vom Unabhängigen Datenschutzzentrum in Schleswig-Holstein (ULD). Wo der Kunde einkauft, was er in welchen Mengen konsumiert und wie viel Geld er insgesamt ausgibt - all das werde gespeichert. Payback verspricht "Schutz der Persönlichkeitsrechte Die Verbraucherzentralen Rheinland-Pfalz und Niedersachsen haben im vergangenen Jahr 22 Kundenbindungssysteme auf ihre Datensicherheit hin untersucht. Das Fazit: "Viele Unternehmen informieren nicht klar und deutlich darüber, was mit den - oftmals zu viel erhobenen - Daten der Verbraucher geschieht und dass Verbrauchern ein gesetzliches Auskunftsrecht über die gespeicherten Daten zusteht. " Den "Schutz der Persönlichkeitsrechte" und "keine Werbeflut im Briefkasten" verspricht Payback. Aber die Karten werden für die Werbung eingesetzt, wenn die "auf Ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten ist", heißt es beim Anbieter der Deutschland Card in den Datenschutzhinweisen.
Durch günstige Verträge und den Internetzugang sind unzählige Funktionen möglich, sodass man heutzutage nahezu niemanden mehr sieht, nicht im Besitz eines solchen Gerätes ist. Neben der Gesundheitsbedenken bezüglich der Strahlung ist auch ein gewisser Suchtfaktor nicht zu leugnen. Sollte man sich als Elternteil dafür entscheiden, seinem Kind ein Handy zu kaufen, ist es wichtig, dem Nachwuchs schon von Beginn an klarzumachen, wie wichtig ist, das Gerät auch mal auszuschalten und sich dem realen Leben zu widmen. Einen pauschalen Rat, wann ein Kind sein erstes Handy bekommen sollte, gibt es wohl nicht. In der Regel ist es in der Grundschule noch nicht nötig. Möchten Eltern auf Nummer Sicher gehen, können sie zu einem Notfallhandy greifen; diese lassen sich durch GPS orten und besitzen zudem eine Notfalltaste. Unter zehn Jahren sollten Kinder kein eigenes Handy besitzen. Danach sollten Eltern darauf achten, dass ihr Kind es nicht aus Langeweile benutzt.
Bitte lies zunächst, mit welch grundsätzlicher Gefahr die Existenz von KI verbunden sein kann: Darüber hinaus gilt: KI (sog. "künstliche Intelligenz") ist ein Werkzeug wie jedes andere auch. Wenn es Nachteile hat, dann nur deswegen, weil es zu wenig verstanden und deswegen auch falsch genutzt wird. Mit anderen Worten: Über viele Vorteile hinaus verbinden sich mit KI auch Gefahren, die aber sämtlich ihre Ursache haben entweder in Unvollkommenheit des Werkzeugs oder in bösem Willen (bzw. fehlerhaftem Denken) seiner Schöpfer. Beispiele hierfür gibt es viele, hier nur eines davon: Eben lese ich ein Buch von Manfred Spitzer (dem Chef der Psychiatrie in Ulm). Mir wird dabei klar, dass er nicht — wie von vielen behauptet — die Smartphones als solche verdammt, sondern nur ihre heute so extrem unvernünftige, etwa 4% ihrer Besitzer phsychisch krank machende Nutzung (in Südkorea sind es statt nur 4% in 2015 schon 12%). Was bei Kindern und allzu dummen jungen Erwachsenen Computer- und Videospiele sind, wird für den Rest der Bevölkerung zunehmend das Smartphone: aber nur in seiner allzu unüberlegten, konzentrationsfeindlichen Art der Nutzung, welche durch Facebook, Twitter, WathsApp usw. nahegelegt und gezielt gefördert wird.
Neue Technologien verlangen neue Lösungen – auf allen Ebenen, nicht nur im operativen Bereich. Die Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) reichen von der Datenanalyse für Entscheidungsprozesse über Chatbots bis hin zu neuen Dienstleistungen, Produkten und Geschäftsmodellen. 44 Prozent der mittelständischen Unternehmen – das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – beziehen KI in die Planung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ein. Fast drei Viertel der Manager aller in Deutschland, Österreich und der Schweiz ansässigen Firmen begrüßen den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in ihrer Organisation und sehen deren Möglichkeiten und die weitere Entwicklung positiv. Aber mit dem technologischen Umbruch ändert sich auch die Führungsrolle. Vorteile Künstlicher Intelligenz (KI) Die größten Vorteile bietet KI im operativen Bereich: Durch die Optimierung von Prozessen und den Wegfall repetitiver Aufgaben kann die Effizienz durch gezielteren und damit nachhaltigeren Einsatz von Ressourcen, Zeiteinsparung und Minimierung der Verschwendung gesteigert werden.
Hilfestellungen für Eltern Viele Eltern schicken ihre kleinen Kinder in eine Kinderkrippe. Der Entschluss fällt einigen Eltern leichter als Anderen. Der Artikel gibt Informationen und zeigt Vorteile sowie Nachteile auf. Berufliche Situation Wann und ob ein Kind in die Kinderkrippe gehen sollte, hängt in großem Maße von der beruflichen Situation der Eltern ab. Viele gehen nach der Elternzeit wieder zurück an ihren gewohnten Arbeitsplatz. Daher beantragen sie schon während der ersten Schwangerschaftswochen einen Krippenplatz, damit sie ihren Beruf schnellstmöglich wieder aufnehmen können. Vor allem wenn beide Eltern berufstätig sind, steigt die Chance auf die Zusage eines Krippenplatzes. Denn ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz besteht in Deutschland nicht, noch nicht. Ab dem 01. August 2013 haben Familien mit Kindern im Alter von einem bis drei Jahren einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Vorteile in der Krippe Das Kind in eine Krippe zu geben hat viele Vorteile. Die Erzieher und Erzieherinnen sind pädagogisch ausgebildet und arbeiten daher in strukturierten Tagesabläufen.
"Gibt es höhere Rabatte, muss der Kunde zuvor gewöhnlich einen höheren Mindestumsatz erreichen", sagt Warentesterin Kerstin Backofen. Vielen Verbrauchern ist das den Platz in der Brieftasche dennoch wert - sonst würden sie nicht so eifrig Punkte sammeln. Auch um ihre persönlichen Daten ist ihnen nicht bange. Dabei haben Verbraucher- und Datenschützer immer wieder auf Mängel hingewiesen. Anträge für Kundenkarten fragen mehr als Stammdaten ab Das neue Bundesdatenschutzgesetz vom 1. September 2009 besagt, dass die Nutzung von Kundendaten grundsätzlich nur noch mit Einwilligung des Betroffenen möglich sein soll. Lediglich nach dem "Listenprivileg" dürfen die Firmen Kundendaten weiterreichen. Das bedeutet, dass Anbieter nur bestimmte Daten auswerten oder an Dritte weitergeben dürfen. Darunter fallen nach dem Gesetz ausschließlich Name, Anschrift, Titel, akademische Grade und Geburtsjahr. Viele Anträge für Kundenkarten erfragen aber nicht nur die Stammdaten. Auch Angaben zu Einkommen, Mietzahlungen oder Familienstand soll der Verbraucher auf den Bögen angeben.
Insbesondere die dabei versursachten Ausgaben sind dem unreifen Nutzer oft nicht bekannt. Denn welchen finanziellen Gegenwert die Eltern für einen Anruf oder eine Kurzmitteilung aufwenden müssen, ist ihnen nicht verständlich. Damit steigt die Gefahr, durch eine übermäßige Inanspruchnahme die monatliche Rechnung in die Höhe zu treiben. Wer eine Kostenexplosion also vermeiden will, muss den Umgang des Kindes mit dem Telefon bestmöglich im Auge behalten – oder entsprechend vorsorgen. Prepaidhandys gelten dabei als sinnvolle Option. Die Leistung ist bereits bezahlt In keinem Falle sollten die Tochter und der Sohn ein mobiles Gerät erhalten, das mit einer vertraglichen Nutzung ausgestattet ist. Gerade darin liegt die Bedrohung, mit den verursachten Kosten nicht umgehen zu können. Besser gestaltet es sich dagegen, wenn Junior etwa einmal im Monat oder im Vierteljahr eine Prepaid-Karte im Wert weniger Euro erhält und diese sodann abtelefonieren kann. Damit wird das Erfordernis erlernt, mit dem Guthaben umzugehen und es möglichst sinnvoll einzusetzen – etwa für ausschließlich wichtige Anrufe.
Erwartet wird, dass Führungskräfte Geschäftsmodelle nicht nur überdenken, sondern neu konzipieren werden müssen, um kundenzentrierte Lösungen zu entwickeln. Dabei sind sie auf den Mindset der Mitarbeiter angewiesen, die Veränderungen offen gegenüberstehen und sie auch in der Unternehmenskultur verankern müssen. Hier ist ein Umdenken auf Führungsebene in Richtung Selbstbestimmung, höhere Autonomie und Qualifizierung der Mitarbeiter nötig, um die Veränderungen erfolgreich im Unternehmen zu verankern. Es besteht Handlungsbedarf: Viele Führungskräfte bezweifeln, dass ihre Arbeitgeber für die Einführung und Umsetzung von KI gut vorbereitet sind. Handlungsfelder sind danach die Weiterbildung der Mitarbeiter, der ethische Umgang mit Daten und die organisatorischen, strategischen und kulturellen Anpassungen des Unternehmens. Quellen: 38/