Veröffentlicht am 03. 01. 2007 | Lesedauer: 2 Minuten Quelle: AP Präsident Lukaschenko wirft Russland im Gasstreit schamloses Verhalten vor und geht zur Offensive über. Rückwirkend erhebt Minsk jetzt eine Durchleitungsgebühr für russisches Öl nach Europa. Damit eskaliert der erst kürzlich beigelegte Streit um die Versorgungspreise weiter. D er Streit um russische Gaslieferungen an das Nachbarland Weißrussland geht offenbar ungeachtet der Einigung über die neuen Lieferpreise weiter. Die Regierung in Minsk kündigte eine Durchleitungsgebühr für russisches Öl an, das über weißrussisches Gebiet nach Europa gepumpt wird. Zuvor hatte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko die russische Führung wegen der Gaspreiserhöhung scharf angegriffen und das Verhalten Moskaus als schamlos bezeichnet. Ministerpräsident Sergej Sidorski sagte, sein Land erhebe rückwirkend vom 1. Januar eine Durchleitungsgebühr für russisches Öl von 45 Dollar (34 Euro) pro Tonne. Im vergangenen Jahr transportiere Russland nach Angaben der Regierung in Minsk nahezu 79 Millionen Tonnen Öl durch weißrussische Pipelines an Drittländer.
Wir bekräftigen unser Interesse an einer stabilen innenpolitischen Lage in Weißrussland. Wir erwarten, dass sich die Lage im Land bald normalisieren und beruhigen wird. Im Zusammenhang mit der jüngsten Inhaftierung russischer Bürger, einschließlich Journalisten, in Weißrussland stellen wir fest, dass die russische Botschaft in Minsk und durch Botschafter Mezentsev persönlich, der in engem Kontakt mit den weißrussischen Behörden steht, eine wichtige Rolle bei der Beilegung dieser Fragen spielt. Derzeit sind die meisten der inhaftierten russischen Journalisten bereits freigelassen worden. So kehrten S. Pegov, V. Zizdok, A. Starkov, D. Lasenko, M. Solopov, I. Pitalev, N. Telezhenko und I. Rogov nach Hause zurück. Wir danken unseren weißrussischen Kollegen für ihre unverzügliche Reaktion auf die entsprechenden Anfragen der russischen Botschaft. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Arbeit zum Schutz der Rechte russischer Bürger selbstverständlich fortgesetzt wird. Wir erwarten auch, dass die professionelle Zusammenarbeit der Untersuchungsbehörden, Staatsanwaltschaften und anderer Behörden der beiden Länder dazu beitragen wird, die Situation um die Inhaftierung von 33 russischen Bürgern in der Republik so schnell wie möglich zu lösen.
Draniki sind weißrussische Kartoffelpuffer. [ © Daniel Spils / CC BY-SA 2. 0] Dieser Dranik hat die Form von Weißrussland! [ © Wikimedia, gemeinfrei] Bubliki sind runde Kringel aus süßem Brotteig. [ © Juerg Vollmer / CC BY-SA 2. 0] Für Hochzeiten oder andere große Feste wird Brot gerne aufwendig verziert. [ © Hanna Zelenko / CC BY-SA 3. 0] Diese Borschtsch wurde in Weißrussland serviert. Man bereitet diese Suppe mit Roter Bete zu und gibt einen Klecks Sauerrahm dazu. [ © Wikimedia, gemeinfrei] letzte Aktualisierung am 08. 04. 2020
Proteste nach der Wahl Polizei in Belarus schießt scharf Mehr als 1000 Menschen wurden seit dem Abend festgenommen. Die Bundesregierung findet deutliche Worte. 01:22 Erneut Proteste in Belarus Augenzeugen zufolge nahmen die Sicherheitskräfte Dutzende von Menschen fest und schlugen Demonstranten auf der Straße. Proteste in Belarus "Lukaschenko wird Kleinigkeiten verändern" Die oppositionelle Kandidatin Swetlana Tichanowskaja könnte bei der manipulierten Wahl in Belarus tatsächlich auf 30 Prozent der Stimmen gekommen sein, sagt der Belarus-Experte Maxim Samorukov. Schon das stellt für Amtsinhaber Lukaschenko ein erhebliches Problem dar. Interview von Paul Katzenberger jetzt "Wir sind hier sicher, aber sie dort riskieren ihr Leben" Während Belarus eine weitere Gewaltnacht erlebte, protestierten auch in Deutschland einige gegen Präsident Lukaschenko. Wie sie ihr Heimatland sehen. Von Maxim Landau Raus aus Belarus Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja wendet sich nach der Wahl mit emotionalen Worten an ihre Anhänger.
Die Demonstranten versuchten erneut, zum Place Etoile durchzubrechen, um den Parlamentspalast zu erobern. Nach der Ankündigung des Rücktritts eines von Premierminister Hassan Diab geführten Kabinetts fordern Oppositionsführer die Auflösung des Gesetzgebers und vorgezogene Parlamentswahlen sowie eine internationale Untersuchung der Explosion des Seehafens von Beirut. 4. Pakistan – Indien Die Zeitung The Times of India berichtete, dass pakistanische Truppen am Montagabend auf eine Reihe von Gebieten des Punch-Sektors Kleinwaffen- und Mörserfeuer auf der Kontrolllinie abgefeuert hätten, was wiederum gegen den Waffenstillstand in Kaschmir verstoße. Das Gegenfeuer wurde von indischer Seite abgefeuert. Zuvor hatte das pakistanische Militär am 9. August auch auf den Punch-Sektor geschossen. Dilbag Singh, Generaldirektor der Polizei der Alliierten Territorien von Jammu und Kashmir, sagte, der Beschuss durch pakistanische Streitkräfte bringe terroristische Gruppen aus Lagern im von Pakistan kontrollierten Kashmir nach Indien.
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Ebenfalls gerne wird Babka gegessen, ein Auflauf, der aus geriebenen Kartoffeln, Zwiebeln, Eiern und Speck zubereitet und im Ofen gebacken wird. Diesen Kartoffelauflauf kannst du nachkochen, ein Rezept findest du unter Mitmachtipp. Stehen hingegen Kalduny auf dem Speiseplan, gibt es Kartoffeltaschen mit Fleischfüllung. Draschenij heißt ein Gericht aus Kartoffeln und Pilzen. Weil Kartoffeln so beliebt sind in Weißrussland, werden sie dort sogar "zweites Brot" genannt. Fleisch und Sauerkraut sind bei Bigos die wichtigsten Zutaten. [ © Renessaince / CC BY-SA 3. 0] Bigos ist ein ebenfalls beliebtes Gericht. Es handelt sich um einen Eintopf aus Sauerkraut mit verschiedenen Fleisch- und Wurstsorten. Alles gart langsam bei geringer Hitze. Weitere Zutaten können je nach Vorliebe und Rezept dazukommen, zum Beispiel Pilze, Tomaten, Karotten oder Zwiebeln. Dazu kann man Brot oder Kartoffeln reichen. Und was ist wohl Syrok? Das ist ein Quarkriegel, der von Schokolade umhüllt ist. Er gilt als weißrussische Spezialität.
Kommentar von Daniel Brössler, Berlin Keine Wahl, aber eine Stimme 80 Prozent hätten für ihn votiert, behauptet Präsident Alexander Lukaschenko. Gegen die Bürger, die wissen, dass das falsch ist, lässt der Diktator massiv vorgehen. Doch die Opposition bleibt. Wahl in Belarus Bundesregierung sieht Mindeststandards bei Wahl nicht eingehalten Regierungssprecher Seibert verurteilt die Gewalt gegen friedliche Demonstranten genauso wie EU-Vertreter und die Staatsoberhäupter von Polen und Litauen. Putin und Xi gratulieren Lukaschenko derweil zum Wahlsieg. 8 Bilder "Tritt ab" In Belarus gehen in der Nacht Zehntausende auf die Straße, um gegen vermuteten Wahlbetrug zu demonstrieren - und treffen auf die geballte Polizeimacht aus Schlagstöcken, Wasserwerfern und Blendgranaten. Lukaschenko-Sieg in Belarus "Es kann keine Anerkennung eines solchen Wahlergebnisses geben" Die Wahlkommission bescheinigt Lukaschenko ein Ergebnis von mehr als 80 Prozent. Die Opposition um Kandidatin Tichanowskaja nennt das "fern jeder Realität".
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