Er nimmt sich ein Sturmgewehr mit Munition zur Hand. Plötzlich erscheint das Mädchen und greift Richard ebenfalls an. Er verschießt seine Munition und flieht vor dem angeschlagenen Androiden in den Wald. In einer Scheune kämpfen die beiden, als plötzlich der Junge mit einer Planierraupe in die Scheune fährt und sich und das Mädchen zerstört. Am nächsten Morgen will Richard weiterziehen, bis Layla mit dem Auto vorfährt. Er erkennt nun, dass Layla ebenfalls ein Roboter ist und macht sich zum Kampf bereit. Aber als die Polizei erscheint, flieht Layla. Richard muss nun alleine weiterreisen, um seine Freundin Angela zu finden und um das Geheimnis der Androiden zu lüften, ohne von der Polizei entdeckt zu werden. Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Okkulter Horror-Thriller um künstliche Menschen. " Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1986: Nominierung bei den Emmy Awards in der Kategorie Makeup für eine Miniserie oder einen Fernsehfilm für Michael Westmore und Zoltan Elek Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Androiden – Sie sind unter uns in der Internet Movie Database (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Die Androiden – Sie sind unter uns.
Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, November 2010 (PDF; Prüfnummer: 125 440 V). ↑ Der Mörder ist unter uns. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. ↑ Tilmann P. Gangloff: Der Mörder ist unter uns. In: Abgerufen am 18. Juli 2011. ↑ Rainer Tittelbach: Der Mörder ist unter uns. In: Abgerufen am 18. Juli 2011. ↑ Jörg Sturz, teleschau – der mediendienst: Der Fall Gehring – Der Mörder ist unter uns – DVD. (Nicht mehr online verfügbar. ) In: Ehemals im Original; abgerufen am 17. Juli 2011. ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Gemeinsam wissen wir mehr Wikimedia Deutschland ist Teil einer weltweiten Bewegung, die sich für Freies Wissen einsetzt. Als gemeinnützige Organisation unterstützen wir Wikipedia und ihre Schwesterprojekte, indem wir Freiwillige fördern, freie Software entwickeln und auf allen gesellschaftlichen Ebenen für das Menschenrecht auf Zugang zu Wissen und Bildung einstehen. Vision, Mission & Überzeugung 01 Stellen Sie sich eine Welt vor, … in der alle Menschen am Wissen der Menschheit teilhaben, es nutzen und mehren können. Das ist unsere Vision von Freiem Wissen! 02 Digitales Ehrenamt unterstützen Wir setzen uns für Chancengleichheit beim Zugang zu Wissen und Bildung ein und unterstützen die vielen Tausend Ehrenamtlichen, die z. B. in der Wikipedia tagtäglich ihr Wissen mit allen Menschen teilen. 03 Freies Wissen schafft Veränderung Der Zugang zu Wissen und Bildung ist ein Menschenrecht. Freies Wissen führt zu einer weltoffenen, informierten und gerechteren Gesellschaft. Wissenschaft öffne Dich!
Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film spielt im Jahr 1945 im zerbombten Berlin. Die junge Fotografin und Illustratorin Susanne Wallner ( Hildegard Knef), eine KZ -Überlebende, kehrt nach dem Krieg nach Berlin zurück. In ihrer alten Wohnung in einem Mehrparteienhaus findet sie den ehemaligen Militär-Chirurgen Dr. Hans Mertens ( Ernst Wilhelm Borchert) vor, und beide werden durch die Umstände gezwungenermaßen Mitbewohner. Mit kaputten Fenstern, wenig Besitz und den weiteren Mängeln in der Nachkriegszeit ist in der Wohnung nur ein sehr karges Leben möglich. Hans leidet unter schrecklichen Kriegserinnerungen und ist Alkoholiker. Für seine Mitmenschen hat er nur Sarkasmus übrig. Während Susanne versucht, zur Normalität zurückzukehren, ist Hans noch nicht dazu bereit und betrinkt sich regelmäßig. Erst langsam entwickelt er freundschaftliche und dann auch liebevolle Gefühle für sie. Susanne verliebt sich ebenfalls in ihn und wartet darauf, dass er sich ihr öffnet. Susanne fällt zufällig ein Abschiedsbrief für die Frau von Hans' ehemaligem Hauptmann Ferdinand Brückner in die Hände.
Mit ihrer Schwester Sophie hat sie seit 20 Jahren kein Wort mehr gesprochen. Margots Sohn Wolfgang wohnt mit seiner Frau Irene und den Kindern Chris, Till und Anna im ersten Stock und besitzt die Bäckerei. Außerdem wohnt die Professorenfamilie Albrecht im Haus. Vater Joachim ist ein etwas zerstreuter Kunstprofessor. Er möchte seinen Sohn Alexander ebenfalls zu einem Kunstexperten erziehen. Alexanders Bruder Marc ist der beste Freund von Till, und Mutter Regina arbeitet in einer Bank. Nach und nach kommen Armins Geheimnisse ans Tageslicht: Corinnas Bruder Martin gesteht Armin, daß er schwul ist und sich in ihn verliebt hat. Und Laura erpreßt Armin mit ihrem Wissen um seine zweite Identität als Macho-Radiomoderator Franco. Corinna, Melanie und besonders Jennifer sind ziemlich sauer. Kai Sonderhoff, ein alter Jugendfreund von Melanie, nistet sich vorübergehend mit seinem angeblichen Onkel, Professor Slanski, in Sophies Wohnung ein. Slanski hat es in Wahrheit auf eine Madonnenstatue des nahen Kunstvereins abgesehen, die er in seine Heimat zurückbringen will.
Karin Kunert lebt von ihrem Mann getrennt, liebt ihn aber immer noch. Weil sie der Polizei gegenüber nicht ehrlich ist und heimlichen Kontakt mit ihm hält, wird sie observiert und führt die Ermittler schließlich zu Wolfgang Kunert. Als dieser erkennt, dass eine weitere Flucht aussichtslos ist, erschießt er sich schließlich im Frankfurter Palmengarten vor den Augen seiner Frau. Dellwo wurde von Sänger zuvor über das Rätsel des unbekannten Mädchens informiert. Nachdem er sich zunächst rein auf die Verfolgung von Kunert konzentrierte, geht auch er nun der Angelegenheit nach und erfährt von der Wirtin seiner Stammkneipe, in der auch die Winterbergs verkehren, dass es tatsächlich eine Tochter von Ines Winterberg geben muss. Mit der Begründung Gefahr im Verzug und der Unterstützung ihres Vorgesetzten Rudi Fromm durchsuchen Dellwo und Sänger die Wohnung der Winterbergs. In einem abgedunkelten Raum finden sie die versteckt gehaltene und sich in einem lebensbedrohlichen Zustand befindende Tochter von Ines Winterberg.
Film Originaltitel Die Mörder sind unter uns Produktionsland Deutschland (Sowjetische Zone) Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1946 Länge 85 Minuten Altersfreigabe FSK 6 (original: 12) Stab Regie Wolfgang Staudte Drehbuch Wolfgang Staudte Produktion Herbert Uhlich Musik Ernst Roters Kamera Friedl Behn-Grund, Eugen Klagemann Schnitt Hans Heinrich Besetzung Hildegard Knef: Susanne Wallner E. W. Borchert: Dr. Hans Mertens Erna Sellmer: Elise Brückner Arno Paulsen: Ferdinand Brückner, Hauptmann a. D. Elly Burgmer: Mutter des kranken Kindes Marlise Ludwig: Sonja Robert Forsch: Gustav Mondschein Hilde Adolphi: Daisy Michael Günther: Elises Sohn Herbert Albert Johannes: Bartholomäus Timm Ursula Krieg: Carola Schulz Wolfgang Dohnberg: Fritz Knochenhauer Ernst Stahl-Nachbaur: Arzt Käte Jöken-König: Kundin Die Mörder sind unter uns ist der erste deutsche Spielfilm der Nachkriegsgeschichte und der erste deutsche Trümmerfilm. Regie und Buch stammen von Wolfgang Staudte. In den Hauptrollen sind Hildegard Knef, Ernst Wilhelm Borchert, Erna Sellmer und Arno Paulsen besetzt.
Als Kai Till als Geisel nimmt, wird er von Chris angeschossen und kommt schwerverletzt ins Krankenhaus. Als Anna nach einem Streit von Margot und Sophie wegläuft, wird sie von der Obdachlosen Gisela Schulz vor dem Tod gerettet. Regina Albrecht arbeitet eng mit Corinnas Vater Gerhard bei einem Banker-Projekt zusammen. Als Lauras Murrer durch Reginas Mitschuld einen Verkehrsunfall hat und ins Koma fällt, zieht Laura zu den Albrechts. Nachdem er pleite ist, schenkt Udo Kaiser Armin seinen Radiosender City Radio. Armin versucht, das beste aus der Situation zu machen und den Sender wieder hochzupäppeln. Melanie gerät in die Fänge des Chakra und läßt sich von der Sekte beeinflussen. Chris und Armin lassen das Chakra auffliegen. Der totgeglaubte Werner Weigel taucht wieder auf und stiftet erneuten Unfrieden zwischen Margot und Sophie. Margot glaubt, Werner verberge seine Vergangenheit, doch bevor sie die Wahrheit herausfinden kann, stürzt Werner vom Dach und ist tot. Bei der Beerdigung steht plötzlich Alvaro Weigel de Ramirez am Grab, der Sohn von Werner und Carmencita.